In der Henrich Böll-Stiftung, Berlin, diskutierten Elizabeth Zerowsky (contributing Writer – NYTimes Magazine) und Holger Stark (Stv.ChRed. die ZEIT), geführt von dem, sagen wir, meinungsstarken Moderator Joshua Yaffa (Writer in residence, Bart College Berlin, contributing writer New Yorker), über „Reporting the Far Right/Berichterstattung über die extreme Rechte”, also über die journalistische Aufgabe, Strategie und Taktik.
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Wenn es hart auf hart kommt, ist Kritik aus den eigenen Reihen schädlich, vielleicht gar tödlich. ABER. Hart auf hart kommt es nicht, weil die eigenen Reihen alles richtig gemacht haben! Meist ist die Kritik dann am besonders nötig, weil die Positionen überkommen, verkrustet und über weite Strecken sogar falsch sind. Man hält an ihnen fest, weil einem nichts Besseres eingefallen ist, weil die Sesselinhaber daran festhalten, was sie schon immer gesagt haben.
Reiner Mühlhoff hat das Reclam-Bändchen „KI und der Neue Faschismus“ veröffentlicht – und in einer Diskussionsrunde in der Urania Berlin vorgestellt. Im letzten Post habe ich die Abwesenheit der Realität im „Berliner Diskurs“ beklagt – immerhin: hier konnte man ihr begegnen!
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Der Enerdata Energie Report
Global weiter anwachsende Emissionen
Die deutsche Diskussion verfehlt den Punkt
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Nach Golde drängt. Am Golde hängt Doch alles.
Das hamma uns verdient
Ist das Zugemessene auch das Angemessene?
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Nils Westerboer schreibt Athos 2643
Eigentlich ist Zack die Heldin
Ein Toter, noch einer – ja, spinnt denn die Marfa?